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Presse

 

sueddeutsche.de
Einmal gut behandelt werden

"Gutverdiener können sich künftig leichter privat versichern. Aber auch Selbständige sollten prüfen, ob sich für sie ein Wechsel in die private Krankenkasse lohnt. Worauf man dabei achten sollte - fünf Fragen und Antworten."

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Spiegel Online
Wirtschaft Patienten zweiter Klasse

"Frankfurt am Main - "Schlechter Stil" von Ärzten nennt die AOK die langen Wartezeiten von Kassenpatienten auf einen Behandlungstermin. Man werde die Untersuchung des Mitteldeutschen Rundfunks (MDR) über die Terminvergabe an Kassenpatienten aus- und bewerten, sagte Sprecherin Barbara Marnach. "Bei uns sind solche Beschwerden noch nicht angekommen." Wenn Anlass zur Annahme bestehe, dass die Patienten nicht das bekämen, worauf sie Anspruch hätten, werde die AOK handeln. "

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vollekanne ZDF
Das Wartezimmer als Zweiklassensystem

"Die Ursachen für eine Zweiklassenmedizin liegen im System: Für Privatpatienten können Ärzte zwei- bis dreimal so viel abrechnen. Für Kassenpatienten hingegen steht dem Mediziner jedes Quartal nur ein gewisses Budget zur Verfügung. Wird dieses Budget überschritten, können keine weiteren Behandlungen abgerechnet werden. Rund zehn Prozent aller Patienten sind privat versichert - und viele Ärzte versuchen, sich einen Anteil daran zu sichern. Dieses System führt zu einem Wettbewerb um die Privatpatienten."

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WeltOnline
Kassenpatienten müssen deutlich länger warten

"Hamburg - Gesetzlich Versicherte müssen einer Umfrage zufolge deutlich länger auf einen Termin beim Facharzt warten als Privatpatienten. Am schwierigsten sei es, zu einem Kardiologen durchzudringen, heißt es in einer Studie der AOK Rheinland/Hamburg. Kassenpatienten warteten dort im Schnitt rund 71 Tage, Privatpatienten nur 19 Tage.
"


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stern.de
Zwei-Klassen-Medizin auf hohem Niveau

"Seit rund 130 Jahren gibt es in Deutschland eine gesetzliche Krankenversicherung (GKV), eingeführt von Otto von Bismarck als erstes der Sozialgesetze im Kaiserreich. Deutschland war damit weltweit Vorreiter beim Aufbau eines staatlichen Gesundheitssystems, das bis heute vielen anderen Ländern als Vorbild dient. Im Unterschied zur privaten Krankenversicherung (PKV) basiert die GKV auf dem Solidarprinzip: Ein Versicherter zahlt seinen Beitrag gemäß seiner Einkünfte und erhält Leistungen nach seinen gesundheitlichen Bedürfnissen, also unabhängig von der Höhe der Einzahlungen.
"

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Spiegel Online
Patienten zweiter Klasse

"Stichproben des Mitteldeutschen Rundfunks haben gezeigt: Wer als Kassenpatient zum Arzt muss, hat schon verloren. Gegenüber Privatversicherten mussten die Tester bis zu vier Monate länger auf Termine warten - auf eine Darmkrebsuntersuchung sollte eine Testpatientin gar 81 Tage warten...
"

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